Um Hunden dieses schreckliche Schicksal zu ersparen, müssen Hundebesitzer blitzschnell handeln. Bisher gab es hier eigentlich nur eine einzige Option:
Die verstopften Analdrüsen fachmännisch vom Tierarzt ausdrücken lassen, bevor sie sich entzünden können. Das ist für betroffene Hunde jedoch extrem schmerzhaft und natürlich mit jedem Termin ein erheblicher Kostenpunkt für Hundehalter. Oft kommen da pro Jahr fast 1.000€ zusammen, da jeder Besuch rund 100€ kostet…
Um wertvolle Zeit und etwas Geld zu sparen, versuchen einige Hundehalter dann selbst, die Analdrüsen ihres Hundes auszudrücken.
Aber Achtung: Als Hunde-Expertin muss ich davor dringend abraten!
Das fachmännische Ausdrücken der Analdrüsen obliegt einzig und allein dem Tierarzt. Denn ohne entsprechende Ausbildung kann es schnell zu gefährlichen Verletzungen am empfindlichen After, chronischen Entzündungen des Afters oder extremen Schmerzen kommen…