Vielleicht fragst du dich, was es mit der sogenannten Übersäuerung auf sich hat. Ein kurzer Ausflug in die Welt der Ernährung bringt schnell Licht in die Dunkelheit. Bist du bereit? Lebensmittel werden in zwei Kategorien eingeteilt: basische und saure Nahrungsmittel. Obst, Gemüse, Nüsse und Co. gehören zu den sogenannten Basenbildnern.
Sie sorgen dafür, dass der pH-Wert im Körper basisch wird. In diesem Bereich können alle Körperprozesse optimal ablaufen. Fleisch und Getreide hingegen gelten hingen als Säurebildend. Sie verschieben den natürlichen pH-Wert in den sauren Bereich. Da sich unsere geliebten Fellkinder hauptsächlich von Fleisch ernähren, ist es eigentlich nicht verwunderlich, dass sie im Laufe ihres Lebens übersäuern.
Doch keine Sorgen! Dein Liebling muss jetzt nicht zum Veganer werden. Das wäre nämlich auch gar nicht gut, denn Hunde sind Alles-, aber keine reinen Pflanzenfresser. Stattdessen solltest du lieber auf die geballte Kraft erprobter Heilpflanzen setzen. So packst du das Problem bei der Wurzel und stoppst Gras- und Kotfressen nachhaltig und nebenwirkungsfrei.